Ich kenne Christina Elmer und Lorenz Matzat schon seit einer Ewigkeit – beide sind mit die bekanntesten Gesichter des deutschsprachigen Datenjournalismus. Umso mehr habe ich mich gefreut, als sie mich gefragt haben, ob ich nicht ein Kapitel beisteuern wolle zu einem neuen Handbuch, das die Themenfelder Daten und KI im Journalismus beleuchten will.
„I like deadlines. I like the sound of them when they swoosh by“
Dounglas Adams
Ich war bestimmt nicht der erste in der Reihe von fantastischen Co-Autorinnen und -Autoren*, die ihr Manuskript abgegeben haben – aber wahrscheinlich der letzte, an dessen Manuskript noch kurz vor Abgabe gefeilt wurde. Die Redigatur von Christina und Lorenz hat den ganzen Text um Längen besser gemacht. Und ich freue mich schon, wenn das Buch im August 2024 erscheint.
In meinem Kapitel geht es um die Frage, ob Journalistinnen und Journalistinnen programmieren können sollten, was sich seit der Corona-Pandemie in deutschen Daten-Teams geändert hat und was das für die Workflows aber auch für Neueinsteiger:innen bedeutet. Und natürlich: Ob KI die ganze Sache besser macht.
Noch ein paar Monate – und ich freue mich jetzt schon auf Euer Feedback.
*Mitgemacht haben unter anderem Stefan Wehrmeyer, Uli Köppen, Hendrik Lehmann, Mario Haim & Valerie Hase, David Caswell, Gianna Grün, Christoph Kucklick, Dr. Jan Georg Plavec, Sophia Baumann & Hannes Munzinger, Nicolas Kayser-Bril, Marie Gundlach, Timo Grossenbacher, Achim Tack, Katarina Huth & Max Donheiser, Dr. Ana Moya und Fabian Maier, Steffen Kühne, Jessica Heesen, Sören Müller-Hansen, Bittkowski Meik.
[Mehr Informationen auf der Verlags-Seite beim Herbert von Halem Verlag]
